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Gemeinsam in die Zukunft

Dreamteam-Projektarbeit 24-3-Projektarbeit - Dreamteam(1)

Interview mit dem Dreamteam-Projektarbeit

Artur L.

Ursprünglich wollte er Industriekaufmann werden, aber als er zufällig den Beruf des Technischen Systemplaners entdeckte, war klar:
Das ist sein Ding!

Nach meinem Abitur wusste ich, dass ich zunächst eine Ausbildung machen wollte. Eigentlich wollte ich immer Industriekaufmann werden, als ich dann aber durch Zufall auf den Beruf des Technischen Systemplaners gestoßen bin, wusste ich, dass ich das viel lieber machen möchte. Der staatlich geprüfte Techniker erschien mir dann als nächster sinnvoller Schritt.

Ich gehe gerne ins Fitnessstudio und schwimmen. Zudem begeistere ich mich für Astronomie und für das Reisen, wobei ich eine Vorliebe für Asien habe. Am Wochenende gehe ich gerne auf Raves.

Ein guter Arbeitstag beginnt mit einer klaren Priorisierung der Aufgaben, gefolgt von konzentrierter Arbeit an Plänen und Berechnungen. Regelmäßige Abstimmungen im Team und mit externen Partnern sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Herausforderungen werden früh erkannt und gelöst, während der Fortschritt dokumentiert und kommuniziert wird. Abschließend erfolgt die Planung für den nächsten Tag, um kontinuierlich voranzukommen.

Meine Eltern haben mich sehr geprägt, da sie Anfang der 90er Jahre mit zwei Koffern nach Deutschland gekommen sind und etwas aus sich gemacht haben.

Von der Zeit im Unternehmen erhoffe ich mir die Arbeitsweise eines Technikers genauer kennenzulernen und Herausforderungen zu meistern, um mich so weiterzuentwickeln.

Mert Ö.


Von der Baustelle ins Ingenieurbüro - dieser Reiseliebhaber zeigt, wie man Technik und Kulturentdeckung perfekt verbindet.

Nach meinem Abitur wusste ich, dass ich zunächst eine Ausbildung machen wollte. Eigentlich wollte ich immer Industriekaufmann werden, als ich dann aber durch Zufall auf den Beruf des Technischen Systemplaners gestoßen bin, wusste ich, dass ich das viel lieber machen möchte. Der staatlich geprüfte Techniker erschien mir dann als nächster sinnvoller Schritt.

Außerhalb der Arbeit treibe ich gerne Sport, da er mir hilft, einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu finden. Zudem liebe ich es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken. Jede Reise bietet mir die Möglichkeit neue Perspektiven zu gewinnen und meine Komfortzone zu erweitern.

Mein idealer Arbeitstag beginnt mit einem klaren Plan, gefolgt von abwechslungsreichen Aufgaben, die sowohl Teamarbeit als auch eigenständiges Arbeiten beinhalten. Ein guter Arbeitstag zeichnet sich für mich durch das Lösen von Herausforderungen und das Erreichen von Fortschritten in Projekten.

Eine prägende Person in meinem Leben war mein Onkel, der mich ausgebildet hat. Sein Enthusiasmus für Technik und sein Engagement, Wissen zu teilen, haben mich motiviert, stets nach Verbesserung zu streben und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Von meiner Zeit hier im Unternehmen erhoffe ich mir, nicht nur meine technischen Fähigkeiten zu vertiefen, sondern auch im Bereich Projektmanagement und Teamführung zu wachsen.

Denis B.

Seine Reise begann mit der Begeisterung fürs Zeichnen und Konstruieren, doch heute will er mehr: eigene Projekte leiten und Verantwortung übernehmen!

Angefangen mit der Ausbildung zum Technischen Systemplaner fand ich erstmal die Vorstellung cool mit Bauplänen zu arbeiten, zu zeichnen und zu konstruieren.

Mit der Zeit lernte ich auch die Gewerke und die Technik hinter alldem kennen und merkte, wie vielfältig und interessant die Gebäudetechnik doch sein kann. Ab da wollte ich mehr beitragen als „nur“ zu zeichnen.

Experte auf meinem Gebiet sein, meine eigenen Projekte planen und leiten, Verantwortung übernehmen. 

Letztes Jahr habe ich das Reisen für mich entdeckt.

Zigarre rauchen auf Kuba, saunieren in Finnland oder Elefanten reiten in Thailand – meine Bucket List wird immer größer.

Der ideale Tag startet mit einem Kaffee.

Im Laufe des Tages bevorzuge ich einen Mix aus Schreibkram, CAD zeichnen und mal raus aus dem Büro auf die Baustelle. Zwischendurch mal mit den Kollegen zu lachen, gehört natürlich auch dazu.

Während der Bearbeitung unserer Projektarbeit möchte ich so viel neues Wissen aneignen wie möglich. Ich möchte sowohl meine Fachkenntnisse vertiefen als auch Einblicke in die Arbeit eines Fachplaners bekommen.

Daniel O.

 

Ursprünglich wollte er Architektur studieren, doch die Praxis hat ihn überzeugt: Technik und Konstruktion sind seine Welt!

Ursprünglich hatte ich nach der weiterführenden Schulzeit vor Architektur zu studieren. In der Zeit nach dem Abitur ist mir jedoch bewusst geworden, dass mir praktisches Arbeiten einen besseren Lerneffekt und Motivation gibt. Da mich Technik und Konstruktion schon immer interessiert haben, fiel die Wahl auf eine Ausbildung zum Technischen Systemplaner für Gebäudeausrüstung. Die Ausbildung in einem Ingenieurbüro und besonders die Projektarbeit im Team hat mich begeistert und dazu motiviert mich für die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker anzumelden, um in der Zukunft hoffentlich selber Projekte leiten zu dürfen.

Schon sehr früh habe ich mich für Foto- und Videografie sowie für die Nachbearbeitung begeistert. Da ich außerdem viel unterwegs bin und gerne reise, halte ich die meisten Momente fest und bearbeite bzw. schneide dann Fotos oder Videoclips daraus. Mich begeistern die unzähligen Möglichkeiten hier seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Morgens brauche ich gerne mal länger, bis ich ansprechbar bin. Daher fange ich lieber früher an und trinke in Ruhe meinen ersten Kaffee, während ich meinen Tagesablauf strukturiere. Zwischen den vertieften Arbeitsphasen ist mir der Austausch mit Kollegen aber ebenso wichtig. Wenn es dann noch etwas Leckeres zum Mittag gibt und ich gegen Feierabend viele Punkte auf meiner ToDo-Liste abhaken konnte, hatte ich einen perfekten Arbeitstag.

Der Auszug aus meinem Elternhaus war für mich sehr einprägsam, da man von jetzt auf gleich viele weitreichendere Verpflichtungen hat und sich mit ganz vielen neuen Dingen selbst auseinandersetzten muss.

Ich freue mich auf den vertieften Einblick in die Planung von Laboren, sowie die Herangehensweisen und Strukturen eines anderen Ingenieurbüros kennen zu lernen.

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